Affiliate-Marketing – Tipps und Infos zum lukrativen Businessmodell

Was ist Affiliate-Marketing?

Affiliate-Marketing ist ein weit verbreitetes Geschäftsmodell im Bereich des Online-Marketings und E-Commerce. Es gilt zurecht als vorteilhaft für Unternehmen sowie für deren Vertriebspartner.

Für nahezu jede Branche gibt es eine Fülle von Unternehmen, Händlern auf der Suche nach passenden Partnern: Das Geschäftsmodell gibt es beispielsweise für die Bereiche Hobbies, Fitness und Reisen, für Mode, Multimedia, Versicherungen, Finanzen und Haustierbedarf. Die Liste ist unendlich.

Das Prinzip: Unternehmen kooperieren für den Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen mit geeigneten Vertriebspartnern. Diese Partner empfehlen die Produkte der Unternehmen mit Links, Werbebannern und anderen Ads auf eigenen Kanälen. Nachvollziehbar wird eine erfolgreiche Empfehlung anhand von diversen Tracking-Methoden. Bei einer erfolgreichen Vermittlung erhalten die Partner von den Unternehmen eine Provision.

Diese Provisionshöhe kann je nach Produkt und Unternehmen sehr hoch ausfallen. Bei Krediten oder teuren Reisen kann eine einzige Vermittlung beispielsweise Eurobeträge im dreistelligen Bereich generieren.

Wichtige Akteure im Affiliate-Marketing

Advertiser oder Merchant (Unternehmen)

Ein Unternehmen auf der Suche nach Werbepartnern für eigene Produkte und Dienstleistungen nennt man Advertiser oder Merchant. Bei dem Advertiser oder Merchant kann es sich beispielsweise auch um eine Agentur, einen Händler, ein Vergleichsportal oder eine Einzelperson handeln. Der Advertiser beschreibt in einem sogenannten Partnerprogramm, wofür er den Werbepartnern eine Provision zahlt und wie hoch diese ausfällt.

Sagen einem Werbepartner diese Konditionen der Zusammenarbeit zu, dann kann er sich kostenfrei bei dem Partnerprogramm registrieren. Der Advertiser stellt dem Werbepartner in dem Programm kostenlos diverse Werbemittel zur Verfügung. Bei diesen handelt es sich beispielsweise um Links, Werbebanner oder Newslettertemplates.

Advertiser und Partner sehen in den Statistiken des Partnerprogramms, wie oft diese Werbemittel auf einer Partnerseite erfolgreich eingebunden worden sind. Anhand dieser Daten zahlen Advertiser ihren Partnern die Provision aus. Zudem helfen die Zahlen Advertisern wie Partnern dabei, eigene Werbekampagnen zu optimieren.

Vorteile des Affiliate-Marketings für Advertiser

Affiliate-Marketing ermöglicht kosteneffiziente Kampagnen. Die Ziele werden vorab genau definiert und in den Partnerprogrammen festgelegt. Der Erfolg wird aufgrund verschiedener Tracking-Methoden sichtbar und messbar.

Die Vergütungsmodelle für den Werbeplatz sind leistungsbasiert. Unternehmen entlohnen die Partner also erst, wenn sie mit ihren Werbemaßnahmen erfolgreich waren. Mögliche Schwerpunkte der Kampagnen sind beispielsweise Branding, die Steigerung von Markensichtbarkeit und Reichweite, die Gewinnung von Neukunden oder schlicht höhere Verkaufszahlen.

Affiliates oder Publisher (Werbepartner)

Die Partner der Unternehmen nennt man auch Affiliates oder Publisher. Sie bewerben die Produkte oder Dienstleistungen von einem oder mehreren Advertisern auf eigenen Kanälen. Dabei kann es sich beispielsweise um Webseiten handeln. Auch Social Media-Kanäle wie Instagram, TikTok und Pinterest sind lukrativ. Eine große Bedeutung im Affiliate-Marketing haben außerdem YouTube, Podcasts, Newsletterversand & Co.

Vorteile für Publisher und Affiliates

Als Vertriebspartner können sie sich mit Affiliate-Marketing ein eigenes Business aufbauen, ohne selbst Produkte oder Dienstleistungen verkaufen zu müssen. Publisher können private Blogs, Webseiten oder Social Media-Kanäle monetarisieren und sich ein passives Einkommen aufbauen. Das Investment für den Business-Start ist gering.

Affiliates können vorab sehen, zu welchen Konditionen welche Advertiser welche Vergütung anbieten. Sie haben die Wahl zwischen zahlreichen Partnerprogrammen und wählen oft Produkte, für die sie sich privat interessieren. Sie können zudem entscheiden, wo und in welcher Form sie Werbefläche reservieren. Es sind keine großen Vorkenntnis nötig. Affiliate-Marketing ist deshalb auch für Neu-Einsteiger ideal.

Affiliate-Netzwerke (Vermittler)

Viele Advertiser und Merchants nutzen Affiliate-Netzwerke, um ihre Programme vorzustellen und passende Affiliates zu finden. Publisher können dort die Konditionen für Kooperationen einsehen und können sich teils selbst präsentieren. In der Regel ist das Netzwerk für den Transfer der Provisionen zuständig und erhält für die Vermittlung von Partnerschaften selber eine Provision.

Vorteile für Netzwerke: Sie erhalten für erfolgreiche Vermittlung von Partnerschaften eine Provision.

Vorteile des Affiliate-Marketings

Akteur Vorteile
Affiliates, Publisher
  • Business-Aufbau ohne Vertrieb eigener Produkte,
  • keine großen Vorkenntnisse notwendig,
  • geringes Investment,
  • Möglichkeiten, mit dem Hobby Geld zu machen.
Advertiser, Merchants
  • Möglichkeit zielgerichteter Kampagnen,
  • günstige Werbeflächen,
  • messbare Erfolge,
  • Kosteneffizienz: Bezahlung erfolgt nur bei Kampagnenerfolg.
Affiliate-Netzwerke
  • Erhalten ggf. Vermittlerprovisionen.

Provisionsmodelle im Affiliate-Marketing

Es gibt im Affiliate-Marketing verschiedene Vergütungsmodelle. Mit dem Einsatz der verschiedenen Abrechnungsmodelle verfolgen Advertiser neben dem Hauptziel der Umsatzsteigerung verschiedene Teilziele. Dazu gehören beispielsweise Branding, die Steigerung der Markensichtbarkeit, die Erhöhung der Reichweite und der Gewinn von Neukunden.

Pay-per-Click (PPC)

Bei dem Pay-per-Click (PPC) erhalten Affiliates eine Provision, sobald ein Besucher des Affiliate-Kanals dort auf ein Werbemittel klickt. Das Ziel der Klicks ist, geeignete Zielgruppen auf die Webseiten des Merchants zu leiten und dadurch Traffic zu generieren, die Markenbekanntheit zu steigern und potenzielle Neukunden anzusprechen.

Affiliates können mit diesem Provisionsmodell ohne großen Aufwand Geld verdienen. Die Vergütung für den PPC ist allerdings in der Regel verhältnismäßig gering. Der Pay-per-Click ist deshalb für Affiliates insbesondere dann interessant, wenn sie selber viel Webseitentraffic generieren oder als Influencer eine größere Community und viele Follower haben.

Pay-per-Lead (PPL)

Bei dem Pay-per-Lead (PPL) ist das Ziel ein qualifizierter Kundenkontakt mit dem Advertiser, welcher über Affiliate-Kanäle zustande kommt. Es kann sich dabei beispielsweise um die Registrierung auf der Advertiser-Webseite handeln, oder um die Anmeldung für einen Newsletter.

Dieser Aufwand seitens eines Nutzers bezeugt ernsthaftes Interesse am Produkt oder der Dienstleistung des Advertisers. Advertiser können mit Pay-per-Lead-Modellen also effizient ihren Kundenstamm erweitern. Der PPL wird deshalb meist weitaus höher vergütet als der Pay-per-Click. Das ist wiederum für Affiliates sehr attraktiv. Je nach Partnerprogramm und Produkt liegen die Provisionen für einen einzigen Lead im ein- bis zweistelligen Eurobereich. Meist handelt es sich dabei um eine vorab definierte Fixprovision pro Lead.

Pay-per-Sale (PPS)

Die Vergütung beim Pay-per-Sale (PPS) erfolgt, wenn ein Besucher eines Affiliate-Kanals über einen Affiliate-Link ein Produkt oder eine Dienstleistung beim Advertiser kauft. Im Unterschied zum Pay-per-Lead oder Pay-per-Click erhält der Affiliate also nur bei einem Sale eine Provision.

Dieses Vergütungsmodell verheißt die höchsten Provisionen. Abhängig ist dies natürlich auch vom Produkt und dem Partnerprogramm. Möglich ist eine:

  • Fixprovision pro Sale: Bei der Fixprovision ist die Höhe der Vergütung bei jedem Sale identisch.
  • Prozentuale Provision pro Sale: In diesem Fall werden Publisher mit einem vorher definierten Satz prozentual am Kaufpreis beteiligt. Dies macht dann Sinn, wenn Produkte und Dienstleistungen eine große Preisspanne haben. Dazu gehören beispielsweise Kredite oder Reisebuchungen.

Dieses Modell ist für Advertiser wie Publisher äußerst attraktiv: Advertiser können die Werbekosten ziemlich genau berechnen. Affiliates können mit einem einzigen Sale je nach Produkt bis zu Summen im dreistelligen Eurobereich generieren.

Weitere Provisionsmodelle

Daneben gibt es noch einige weitere Provisionsmodelle. Etwa die Vergütung für die Vermittlung weiterer Affiliates (Referral) oder die Tausender-Kontaktrate. Bei diesem Modell erhalten Affiliates schon dann eine Provision, wenn ein Werbemittel oder Add für ihre Besucher sichtbar gewesen ist. Ein Klick auf die Anzeige ist nicht notwendig. Vergütet wird diese Cost-per-Impression in der Regel per 1.000 Impressions, also der Tausender-Kontaktrate. Dieses Modell eignet sich insbesondere für Affiliates und Influencer mit viel Traffic.

Geeignete Kanäle für ein Affiliate-Business

Es gibt viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Im Folgenden sind gängige Kanäle:

Nischen-Webseiten und Blogs

Nischen-Webseiten und Blogs bieten eine hervorragende Möglichkeit für erfolgreiches Affiliate-Marketing. Durch die Fokussierung auf eine bestimmte Nische können Affiliates gezielte Inhalte erstellen und eine engagierte Zielgruppe ansprechen.

Nischenseiten und Blogs ermöglichen es Publishern außerdem, hochwertigen Content zu erstellen und sich als Experten in ihrem spezifischen Bereich zu positionieren. Blogger und Webseitenbetreiber behandeln relevante Themen, führen Produktbewertungen durch oder geben informative Anleitungen, auf die Leser vertrauen.

Durch die gezielte Platzierung von Affiliate-Links in Artikeln können Affiliates gezielt Nischenprodukte anpreisen, die für ihre Zielgruppe relevant sind. Verlinken Publisher die Werbemittel an passender Stelle, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass Leser tatsächlich eine gewünschte Aktion durchführen.

Diese Affiliate-Kanäle bieten zudem die Möglichkeit, organischen Traffic über Suchmaschinen zu generieren. Durch die Optimierung ihrer Inhalte für relevante Keywords und die Bereitstellung wertvoller Informationen gewinnen Affiliates ein stabiles und langfristiges Publikum.

Geeignete Werbemittel für Blogs und Webseiten: Deeplinks (Affiliate-Links zu einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung), Banner, Vergleichsrechner, Kurzrechner, Formulare, Call-to-Action-Buttons, Actions-Codes, Gutscheine.

Social Media: TikTok, Instagram & Co.

Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok sind feste Bestandteile des Online-Marketings und bieten großartige Werbemöglichkeiten. Wer eine oder mehrere dieser Plattformen nutzt, weiß, welche Produkte sich für ein bestimmtes Social Media-Profil eignen.

Instagram

Mit der visuellen Ausrichtung von Instagram können Influencer sowie Affiliates ihre Themen und Dienstleistungen auf ansprechende Weise präsentieren. Affiliate-Links eignen sich zur subtilen Einbindung in Profile, hochwertige Bilder, kreative Stories und IGTV-Videos.

Geeignete Werbemittel für Instagram: Deeplinks, Actions-Codes, Gutschein-Codes, Rabatt-Codes, Goodies für eine Anmeldung.

TikTok

TikTok hat sich zu einer der beliebtesten Plattformen schlechthin entwickelt. Die kurzen, unterhaltsamen Videos sind ideal, um Produkte schnell und effektiv zu präsentieren. Durch kreative Inhalte, Handlungsaufforderungen und Hashtags können Affiliates virale Trends nutzen, um eine größere Reichweite und mehr Klicks auf ihre Affiliate-Links zu erzielen.

Geeignete Werbemittel für TikTok: Deeplinks, Actions-Codes, Gutschein-Codes, Rabatt-Codes, Goodies für eine Registrierung.

Facebook

Facebook wird von zahlreichen Zielgruppen genutzt und bietet verschiedene Werbeformate zur Teilung von Affiliate-Links. Teils sind diese kostenpflichtig. Auch kann man in Facebook-Gruppen gezielt Menschen ansprechen, die an den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Zudem ermöglicht Facebook Live eine interaktive Möglichkeit, Affiliate-Marketing zu betreiben und Fragen der Zuschauer zu beantworten.

Geeignete Werbemittel für Facebook: Deeplinks, Actions-Codes, Gutschein-Codes, Rabatt-Codes, Goodies für eine Anmeldung.

YouTube

Die Option detaillierter Produktbewertungen, Tutorials oder Empfehlungsvideos macht YouTube ideal für das Affiliate-Marketing. Publisher können Affiliate-Links in Videobeschreibungen oder direkt im Video platzieren, um Zuschauer zum Kauf zu ermutigen.

Geeignete Werbemittel für YouTube: Deeplinks, Actions-Codes, Gutschein-Codes, Rabatt-Codes, Goodies.

Podcasts

In Podcasts können Affiliates ihre Hörer direkt ansprechen und ihnen Produkte oder Dienstleistungen vorstellen. Direkt im Podcast können sie auf Links verweisen, Gutschein-Codes oder Sonderaktionen thematisieren. Podcast-User neigen dazu, den Empfehlungen der Podcaster zu vertrauen. Dies erhöht was die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf die Affiliate-Links klicken und Käufe tätigen.

Geeignete Werbemittel für Podcasts: Deeplinks, Actions-Codes, Gutschein-Codes, Rabatt-Codes, Goodies.

Newsletter- und E-Mail-Marketing

Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist ebenfalls eine effektive Online-Marketing-Strategie und wird oft in Verbindung mit anderen Kanälen genutzt. Affiliates stellen beim klassischen E-Mail-Marketing eine direkte Verbindung zu ihren Abonnenten her und sprechen gezielte Empfehlungen aus.

Ein Plus dieser Art der Vermarktung ist die Möglichkeit, regelmäßig personalisierte Inhalte an Abonnenten zu senden, die zu den Interessen und Bedürfnissen ihrer Zielgruppe passen. Durch diese personalisierte Ansprache steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Abonnenten auf die Affiliate-Links klicken und eine gewünschte Aktion durchführen.

Auch automatisierte Kampagnen sind eine Möglichkeit. Publisher können eine Reihe von E-Mails erstellen, die automatisch an neue Abonnenten gesendet werden. Affiliates können so ihre Affiliate-Links effizient einbinden und bestenfalls den Umsatz steigern, ohne ständig manuell eingreifen zu müssen.

Die Konversionrate bei der Vermarktung mithilfe von Newslettern ist vergleichsweise hoch und kostengünstig, trotz hoher Zustellbarkeit. Denn: Abonnenten, die sich für den Erhalt von E-Mails entschieden haben, sind oft bereits interessiert an den Informationen, Empfehlungen, Produkten und Dienstleistungen.

Geeignete Werbemittel für Newsletter-Marketing: Deeplinks, Banner, Call-to-Action-Buttons, Rabatt-Codes, Gutscheinaktionen.

Influencer-Marketing

Influencer-Marketing ist aus der Branche nicht mehr wegzudenken. Die Kooperation mit Influencern ist deshalb für Advertiser wie Affiliates fruchtbar: Influencer haben eine starke Präsenz in sozialen Medien und sind für ihre Expertise, Kreativität oder Leidenschaft in einer bestimmten Nische bekannt. Ihre Follower vertrauen ihnen und schätzen ihre Empfehlungen. Diese Authentizität von Influencern ist auch für das Affiliate-Marketing entscheidend. Ihre öffentlich geteilten Erfahrungen mit Produkten oder Dienstleistungen können Follower dazu ermutigen, auf Affiliate-Links zu klicken.

Darüber hinaus setzen Influencer-Marketing-Kampagnen die Produkte oder Dienstleistungen oft kreativ in Szene, mit beispielsweise Videos, Bildern oder Storys. Dies weckt das Interesse der Follower und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese Affiliate-Links anklicken.

Ein weiterer Vorteil des Influencer-Marketings ist die Reichweite, die die Influencer mitbringen. Durch ihre große Anhängerschaft können Affiliates ihre Produkte oder Dienstleistungen einem breiten Publikum präsentieren und somit ihre Sichtbarkeit und Verkäufe steigern.

Geld verdienen mit Affiliate-Marketing - so funktioniert es

Ein Affiliate-Business ist ohne großen Aufwand und ohne großes Investment realisierbar.

  • Nische finden: Welche Produkte und Dienstleistungen passen zum eigenen Affiliate-Kanal? Welche Produkte und Dienstleistungen interessieren die Zielgruppe, Community oder Follower?
  • Affiliate-Programm finden Gibt es passende Partnerprogramme? Sind die Anbieter der dort beworbenen Produkte und Dienstleistungen seriös? Stimmt die Höhe der Provision?
  • Werbemittel zielführend einbinden: Die Werbemittel sollten zu den Produkten sollten zum Kanal und zum Content passen. Wahllos eingebaute Links ohne Kontext werden keine Gewinne erwirtschaften.
  • Hochwertigen Content erstellen: Guter Content ist der Grund, warum Besucher länger auf einer Website oder einen Social Media-Kanal bleiben und gerne wiederkommen. Der Content sollte einzigartig sein und zum Produkt und der Dienstleistung passen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine gute Strategie zur Suchmaschinenoptimierung (SEO).
  • Erreichbarkeit: Auf Fragen, Feedback oder Anmerkungen von Webseitenbesuchern oder Followern sollten Publisher schnell reagieren. Eine gute Interaktionsrate steigert das Vertrauen zum Affiliate und damit auch die Chancen des Business.
  • Monitoring und Kampagnenverbesserung: In Affiliate-Programmen, Affiliate-Netzwerken und mithilfe von externen Tools sind Performance-Statistiken einsehbar. Die regelmäßige Überwachung der Kampagnenerfolge und Anpassung der Strategien steigern die Einnahmechancen.

Affiliate-Marketing-Trends mit hohen Verdienstchancen

Die Affiliate-Branche ist im ständigen Wandel. Zahlreiche Neuerungen verändern die Anforderungen an Affiliate-Marketers und bieten gleichzeitig spannende Möglichkeiten zur Steigerung des Umsatzes. Wer sich regelmäßig über Trends informiert, hat im Internet gute Chancen auf langfristigen Erfolg.

Dazu gehört das Lesen von Branchenblogs zu Strategien, Technologien und Markttrends. Ebenfalls hilfreich sind Webinare und Konferenzen, bei denen Experten neue Ansätze und Best Practices vorstellen. Auch hilft dieser Austausch beim Networking mit anderen Profis. Auch der Austausch in Online-Communities oder auf speziellen Foren kann frische Perspektiven und innovative Ansätze bieten. Diverse Tools assistieren Affiliate-Marketers zudem dabei, Änderungen im Suchverhalten auf Suchmaschinen zu identifizieren und aufkommende Keywords zu identifizieren.

Die Vorteile sind erheblich: Affiliates können ihr Suchmaschinenmarketing anpassen, schneller auf Marktveränderungen reagieren, ihre Zielgruppen besser verstehen und ihre Marketingstrategien präzise anpassen. Dies führt nicht nur zu einer höheren Conversion-Rate, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit. Wer Trends im Affiliate-Marketing frühzeitig erkennt, kann sich als Branchenpionier positionieren und langfristig höhere Einnahmen erzielen.

Themenübersicht