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Awin investiert Millionen in schnellere Auszahlung für Publisher
Nachdem ein ähnliches Modell bereits in den USA und Großbritannien erfolgreich getestet wurde, bietet Awin die sogenannten “accelerated payments” auch für deutsche Publisher an. Ein Kunde klickt auf “Jetzt bestellen”, Geld wird von zB. Paypal abgebucht, der Sale registriert und damit die Provision erzeugt. Soweit bekannt. Bekannt ist leider auch die Wartezeit, die danach für viele Publisher beginnt. Denn selbst wenn der Advertiser mit der Bearbeitung der einzelnen Sales sehr schnell ist und auch die Bestätigung nicht lange auf sich warten lässt – häufig findet die Auszahlung der Vergütung erst statt, nachdem das Netzwerk dem Werbetreibenden eine Rechnung erstellt und zugesandt hat. Die Erklärung des Ampelsystems aus der Awin Wiki. Quelle: wiki.awin.com Das passiert zwar in den meisten Fällen einmal im Monat, doch in einer schnelllebigen Branche kann auch diese Wartezeit deutlich zu lang sein. Daher hat man in den USA und UK in 2009 ein “Ampelsystem” eingeführt, welches diesen Engpass durch eine Vorauszahlung umgeht. Valide Provisionen, die sowohl vom Advertiser, als auch vom Netzwerk freigegeben wurden, werden danach sofort an die Publisher ausgezahlt – unabhängig von der Rechnung für den Advertiser. Dies sorgt für mehr finanzielle Sicherheit und Flexibilität bei den Publishern, die so schneller wieder in neue Kampagnen investieren und somit zum Wachstum des Netzwerks beitragen können. Für den Start in Deutschland hat Awin jetzt satte 35 Millionen Euro auf die hohe Kante gelegt. Jasper Mulder, Global Head of Publishers sagt über das neue Feature (Übers.): “Schnellere und regelmäßige Auszahlungen bieten Publishern ein verlässliches Einkommen, welches erneut investiert werden kann und ihnen somit hilft, ihre Leistung zu erhöhen und ihr Wachstum zu beschleunigen. Bei Awin betrachten wir unsere Publisher als Partner und wir versuchen, deren Wachstum zu fördern und, wo möglich, positiv Einfluss zu nehmen.(…) Die Ausweitung des Systems aus den USA und UK auch auf andere Märkte vereint unser Netzwerk und unsere Services weiter und stellt sicher, dass etwas, was erfolgreich in einem Markt getestet wurde, auch allen anderen zur Verfügung gestellt wird.”
Domainhandel 2017 – Ein Blick hinter die Kulissen
Als letztes Jahr die Domain “hg.com” für beeindruckende €3.5 Millionen den Besitzer wechselte, war das Thema “Domainhandel” für einige Tage wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Abgesehen von einigen Schlagzeilen jedoch, bleibt der Handel mit freien “Grundstücken” im Netz unter dem Radar vieler Webmaster.
Camping-Portale: Der neue Geheimtipp für Start-up-Unternehmen?
Heutzutage nutzen viele lieber das Internet für ihre Urlaubsplanung, anstatt den Weg ins Reisebüro zu wagen. Die Branche hat das längst erkannt und so gibt es immer mehr Buchungsportale – vom Luxushotel bis zum Bed & Breakfast oder Couchsurfing.
Onsite-Analyse leichtgemacht: Das Screaming Frog SEO Tool im Überblick
Screaming Frog bietet mit seinem SEO Spider Tool einen guten Einstieg in die OnPage-Analyse, denn die Software ist sowohl für PC als auch für Mac erhältlich und steht in einer kostenlosen Version sowie einer erweiterten Bezahlversion zum Download bereit.
Geoblocking – macht eine Regionalsperre noch Sinn?
Wer im Ausland seine Abos von Netflix und Co. nutzen wollte, schaute bisher in die Röhre. Schuld daran ist das sogenannte „Geoblocking“, das über die IP-Adresse den Standort des Nutzers ermittelt. Hält der User sich außerhalb seiner Vertrags-Region auf, wird der Zugriff auf den Content einfach verweigert. Aber was nützen Dir die besten Streaming-Anbieter, wenn Du im Urlaub auf Deine Lieblingsserien verzichten musst? Die Alternativen dazu sind entweder mit erheblichem Aufwand verbunden oder zwingen manche User sogar zu illegalen Methoden. Welche das sind, erfährst Du im folgenden Abschnitt. Offline-Modus – Lieblingsserien oder Filme lokal speichern: Anbieter wie Maxdome oder Netflix erlauben es Dir, Inhalte vorab herunterzuladen und anschließend offline anzuschauen. Der Download nimmt allerdings einige Zeit in Anspruch – eine spontane Auswahl ist dadurch nicht mehr möglich. Zudem benötigt der Download entsprechend viel Speicherplatz auf Deinem Smartphone oder Tablet – bei Mobilgeräten ist da schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Offline-Unterstützung ist außerdem von Anbieter zu Anbieter verschieden. DVDs und Blu-Rays im Handgepäck: Auf Reisen ist jegliche Form von Ballast eigentlich zu vermeiden, allerdings lässt sich die ein oder andere DVD-Box sicherlich noch unterbringen. Verfügt Dein Notebook z.B. über ein entsprechendes Laufwerk, kannst Du Dich auch im Urlaub absolut region-free bewegen. Ansonsten gilt: In der EU herrscht der Regionalcode 2 bzw. B/2 bei Blu-ray Discs. So kannst Du das Geoblocking umgehen: Die Erfassung des aktuellen Standorts kann mit Hilfe eines Proxy-Servers umgangen werden, denn der Proxy reicht Deine Anfrage an den Streaming-Dienst weiter und umgekehrt. Die IP-Adresse bleibt dadurch geheim und das Geoblocking verläuft im Sande. Diese Praxis ist rechtlich noch immer umstritten und bewegt sich zudem außerhalb der technischen Möglichkeiten der meisten User. Darauf solltest Du besser verzichten – die illegalen Streaming-Dienste: Ist der Content trotz Abo im Ausland nicht verfügbar, greifen manche Nutzer aus Trotz zur illegalen Konkurrenz. Abgesehen von den offensichtlichen Gefahren wie Adware und Trojanern, die solche Portale beinhalten können, verletzt Du außerdem die Urheberrechte und musst im schlimmsten Fall mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Stärkung digitaler Märkte als Antwort auf veraltete Gesetze? Um illegale Streaming-Dienste einzudämmen, setzt sich die Politik für einen zeitgemäßen Umgang mit Geoblocking ein und wird in Kürze über eine Veränderung der Sperre im EU-Parlament entscheiden. Die Abstimmung darüber soll im Juni dieses Jahres stattfinden. Inkrafttreten würde die Novellierung dann voraussichtlich in 2018. Fallstricke bleiben die unterschiedlichen Streaming-Gebühren innerhalb der EU-Staaten sowie die länderabhängigen Sendevergaben.
Lubuntu 16.10: Für wen lohnt sich der Wechsel zum Linux-Betriebssystem?
Linux gehört hierzulande nicht unbedingt zu den bekanntesten Betriebssystemen – zumindest auf den ersten Blick: So steckt bei Android und auch bei manchen Servern ein Linux-Kernel drin.Mit Lubuntu 16.10 liefert Linux ein kostenloses OS, das auch für ältere Hardware und Notebooks wie gemacht ist. Eine moderne Oberfläche mit einer Startleiste wie bei Windows, aktuellem Support und das Ganze bei sehr geringer Prozessor-Auslastung.
Interessante Zahlen zum Nutzerverhalten by Google
Eine langjährige Gewohnheit von Google ist es, generell keine wichtigen Informationen zur Funktionsweise der Suchmaschine zu verraten. Zwar erhalten Webmaster regelmäßige Info-Häppchen zu E-Commerce oder Mobile-Trends, aber die wirklich spannenden Details muss man sich anderweitig besorgen.
Filehosting-Dienst Dropbox im Praxistest
Mit Dropbox kam bereits 2010 ein Online-Speicher für Windows, Linux und Mac auf den Markt. Eine Kompatibilität zu Linux machte diesen Cloud-Anbieter anfangs interessant für User, die von der Konkurrenz bisher im Regen stehen gelassen wurden.
OneDrive – Was bietet Microsoft’s Online-Speicher?
Ein externer Online-Speicher, die sogenannte Cloud, ist in Zeiten schneller Internetverbindungen für viele Nutzer ein Muss. Auch, weil die Endgeräte immer smarter und tragbarer werden, die Hersteller dafür aber teilweise auf klassische Festplatten verzichten. Microsoft gehört, neben Google und Apple, zu den Branchenriesen und hält mit „OneDrive“ sogar eine Lösung für alle großen Systeme bereit. Was Microsoft OneDrive, ehemals “SkyDrive,“ wirklich leistet, erfahrt Ihr in diesem Artikel.