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Der Nischen-Detektiv: lukrative Nischen online kaufen

Beim Nischen-Detektiv habt Ihr die Möglichkeit, komplett recherchierte Nischen käuflich zu erwerben. Das Angebot reicht von der eigentlichen Nische inklusive Domain bis hin zur komplett fertigen Nischen-Landing Page inklusive Linkaufbau. Bisher wurden mehr als 5.000 lukrative Nischen ermittelt. Unter einer Nische wird der Teilbereich eines Marktes verstanden. Der Nischen-Detektiv sucht dabei bestimmte Bereiche heraus, die vom Käufer monetarisiert werden können und für die eine passende Keyword-Domain zur Verfügung steht. Er liefert seinen Kunden somit Idee, Suchvolumen, CPC (Cost-per-Click), Konkurrenz und die passende Keyword-Domain der Nische. Der Nischen-Detektiv richtet sich an alle, die im Internet ein eigenes Projekt starten und mit diesem Geld verdienen möchten. Er setzt an einem sehr wichtigen Punkt an, nämlich bei der Ideenfindung der richtigen Nische. Wählt Ihr die falsche Nische aus, führt dies höchstwahrscheinlich zum Misserfolg des gesamten Projektes. Ein Großteil der eigenen Arbeit wird somit vom Nischen-Detektiv abgenommen. Der Nischen-Detektiv: Anleitung Ihr habt zwei Möglichkeiten das Angebot zu nutzen. Unter “Nischen finden” können verschiedene Suchfilter ausgefüllt werden, wie Kategorie, Monetarisierung, CPC, Suchvolumen, Wettbewerb, EKI (Evil-Knevil-Index: ergibt sich aus relevanten KPI’s, je höher der EKI, umso höher das Potential für die Monetarisierung der Nische), Domainendung, Preis, Domainlänge und IDN (Domains mit Umlaut). Rechts daneben werden direkt die passenden Angebote angezeigt. Mithilfe dieser Suchmaske kann eine zu 100 Prozent passende Nische gefunden werden. Für die zweite Möglichkeit “Gesuch aufgeben” müssen sich Nutzer zunächst einen Account anlegen. Dies macht Ihr ganz einfach unter “Registrieren” in der oberen Leiste. Dabei muss ein selbstgewählter Benutzername und die E-Mail-Adresse angegeben werden, an die die Benutzerdaten, sowie der Registrierungs- und Aktivierungslink gesendet wird. Anschließend müsst Ihr den Bestätigungslink in der E-Mail anklicken und gelangt auf eine Seite mit festgelegtem Passwort. Mit diesem und dem Benutzernamen könnt Ihr Euch nun einloggen. Unter “Gesuch aufgeben” habt Ihr dann die Möglichkeit detailliert mitzuteilen, für welche Bereiche, Kategorien oder Branchen Ihr Euch besonders interessiert. Diese Variante wird vom Nischen-Detektiv empfohlen, da auf diese Weise Eure Interessen mit der passenden Nische zusammengebracht werden können. Der Weg zur richtigen Nische ist so um einiges leichter. Die Arbeit des Nischen-Detektivs geht aber noch weiter. Wenn gewünscht, konzeptioniert er Eure Nische auch. Das heißt, er erstellt ein eigenes Konzept für die Schritte, die nach dem Kauf der Nische nötig sind. Weiterhin ist auch eine Projektierung möglich. Dabei werden die anfallenden Aufgaben komplett übernommen und erledigt, das Projekt also vollständig für Euch umgesetzt. Wer interessiert ist, erhält unter dem Menüpunkt “Service” weitere Informationen zu verschiedenen Paketen, die käuflich erworben werden können. Hier sind vier Pakete aufgelistet, die unterschiedliche Leistungen beinhalten. Die Palette reicht hierbei vom Affiliate-Vergleichsportal bis hin zum eigenen Informationsprodukt. Auf https://www.projektieren.de/nischen-detektiv/ könnt Ihr könnt Ihr Euch anmelden und die für Euch passende Nische finden und erwerben. Im eingeloggten Zustand gelangt Ihr in der oberen Menüleiste über “Mein Profil” auf euren Account und habt dort die Möglichkeit, Eure Daten zu ändern. Sobald das Profil fertig ausgefüllt ist, könnt Ihr loslegen und Nischen kaufen. Unter “Meine Nischen” werden dann alle Nischen aufgelistet, die bereits gekauft wurden. Kunden sparen durch den Nischen-Detektiv viel Zeit und können sich aufwendige aber gleichzeitig wichtige Aufgaben ganz einfach abnehmen lassen. Jeder kann hier seine ganz eigene passende Nische finden und auf diese Weise bequem nebenbei Geld verdienen.

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SEO
25.06.14

Antrag auf Entfernung aus den Google Suchergebnissen: So funktioniert´s!

Letzten Monat fällte der EuGH ein Urteil zum Recht auf Vergessenwerden – eine entscheidende Veränderung für Suchmaschinenanbieter wie Google. Mit dem Urteil wird bestimmten Nutzern das Recht eingeräumt, von Suchmaschinen die Entfernung von Suchergebnissen zu verlangen, die die Persönlichkeitsrechte des Betroffenen verletzen. Als Grund für einen Antrag gelten besondere Umstände des Einzelfalls wie veraltete Informationen, die nicht mehr ihren Zweck erfüllen. Google reagierte mit einem neuen Antragsformular auf Entfernung aus den Suchergebnissen gemäß Europäischem Datenschutzrecht. Jeder Antrag wird einzeln geprüft und bei der Bearbeitung festgestellt, ob die Suchergebnisse veraltete Informationen über den Antragsteller enthalten und ob ein öffentliches Interesse an den beanstandeten Informationen besteht (z.B. Betrufsfälle, strafrechtliche Verurteilungen etc.) Wie funktioniert der Google Antrag auf Entfernung aus den Suchergebnissen Der Antrag Das Formular findest Du . Folgende Schritte für das Ausfüllen des Antrags musst Du befolgen: Land auswählen, dessen Gesetze auf Deinen Antrag anwendbar sind Vollständigen Namen angeben Kontakt-E-Mail-Adresse eingeben URL(s) hinzufügen, deren Entfernung Du beantragst ggf. mit Begründung Lesbare Kopie eines gültigen Lichtbildausweises hochladen Kontrollkästchen zur Bestätigung aktivieren Datum und “Unterschrift” angeben Nach der Eingabe erhälst Du eine E-Mail von Google, die Deinen Antrag bei einem vollständig ausgefülltem Formular bestätigt. Deine Anfrage befindet sich nun in der Warteschlange und wird anschließend bearbeitet. Laut Search Engine Land gibt es zukünftig ein eigenständiges Google Team für derartige Anfragen, die Anträge prüfen und bearbeiten. Wie es nach einem erfolgreichen Antrag weitergeht Falls Google Deinen Antrag auf Entfernung aus den Suchergebnissen genehmigt, solltest Du Folgendes wissen: URL Entfernung nur für Google EU-Versionen Dein Antrag wird nur innerhalb der EU, sprich für Google EU-Versionen entfernt. Das heißt, wenn Du einen erfolgreichen Löschantrag für Deutschland stellst, wird die URL für Google Deutschland, Google Spanien oder Google Frankreich (Alle Google Versionen der EU Mitgliedsstaaten) entfernt. Für andere Google-Versionen, wie beispielsweise Google US, ist die URL noch sichtbar. URL Entfernung wird in den Suchergebnissen bekanntgegeben Nach einem erfolgreichen Antrag wird die URL zwar “vergessen”, aber Google gibt in einer Notiz bekannt, dass an dieser Stelle ein Suchergebnis entfernt wurde, in etwa: “als Antwort auf eine Beschwerde, haben wir auf dieser Seite ein Ergebnis entfernt”. Info: Wenn Google Deinen Antrag ablehnt, kannst Du dich an einen zuständigen Datenschutzbeauftragten wenden, der sich in den Konflikt einschalten darf. Interessante Fakten zum Antrag auf “Vergessenwerden” Zahlen Unter den Anfragen von Google UK und Google Irland sind die meistgenannten Gründe zur Entfernung der URL aus den Suchergebnissen: 31 Prozent Betrug und “Scam”-Vorfälle 20 Prozent Verhaftungen von gewalttätigen Verbrechen 12 Prozent Verhaftungen wegen Kinderpornografie Vor allem Deutschland ist ganz vorn, wenn es darum geht Löschanfragen zu stellen: 40 Prozent Deutschland (ca. 80 Millionen Einwohner, bevölkerungsreichstes Land der EU) 14 Prozent Spanien 13 Prozent UK 3 Prozent Italien 2 Prozent Frankreich (ca. 67 Millionen Einwohner, zweitbevölkerungsreichstes Land der EU) Obwohl Deutschland das Land mit den meisten Einwohnern in der EU ist, wird im Vergleich mit Frankreich deutlich, dass noch andere Gründe für die hohe Antragsquote mitspielen über die man vermutlich nur spekulieren kann. Wäre ein ausgeprägter Sinn für datenschutzrechtliche Angelegenheiten womöglich denkbar? Dass sich in Deutschland mehr Kriminelle “ertappt” fühlen und dagegen vorgehen wollen, ist kaum begründet. Hier liegen (noch) keine empirischen Studien vor, die das Antragsverhalten der einzelnen EU-Länder analysieren und vergleichen. Online Service für Anträge auf “Vergessenwerden” von Google Als Antwort auf das EuGH-Urteil hat das Portal “”, eine Agentur für Online Reputation, einen neuen Online Service “” gelauncht. Dieser wurde dafür konzipiert, um einen effizienten Google Löschantrag zu stellen. Als Mittelmann zwischen dem Antragsteller und Google will Forget.me den Ablauf des Antragsprozesses vereinfachen. Derzeit ist die Webseite auf Englisch und Französisch verfügbar. Der Service ist in der “Start-Up-Phase” noch kostenlos, soll aber zukünftig gebührenpflichtig werden Suchmaschinen Bing und Yahoo Das EuGH-Urteil zählt nicht nur für die Suchmaschine Google. Jede Suchmaschine, die einen Sitz in einem oder mehreren EU-Ländern hat, muss sich dem Urteil fügen. Daher sind Bing und Yahoo ebenfalls dazu verpflichtet, die Richtlinien für einen Antrag auf “Vergessenwerden” umzusetzen.

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Warum sich Cookie-Dropping für Affiliates nicht lohnt

Für jeden eBay Mitarbeiter dürfte der Name Shawn Hogan vermutlich bekannt sein. Der amerikanische Online Marketer ist Gründer und CEO der Marketing Firma Digital Point Solutions, größter Affiliate von eBay und zweitgrößter von Google AdSense. Nun ist Shawn Hogan wegen Betruges in Höhe von 28 Millionen US Dollar (etwa 20 Millionen Euro) zu einer Haftstrafe von fünf Monaten mit drei Jahre Bewährung nach der Haftentlassung verurteilt worden. Zusätzlich muss er 25.000 US Dollar (etwa 18.000 Euro) Strafe zahlen. Mithilfe des “Cookie-Dropping-Prinzips” hat der Betrüger als erfolgreichster Affiliate des ebay-Partnerprogramms jeden Besucher seiner Webseiten heimlich eBay-Cookies im Browser hinterlegt (View-Cookie), ohne dass diese auf ein eBay-Werbemittel geklickt hätten (Klick-Cookie). Jetzt ist der Anführer der 26.000 eBay Affiliate Partner aufgeflogen und wird laut dem rechtskräftigen Urteil am 14. Juli 2014 seine Inhaftierung antreten. In einer zivilrechtlichen Klage seitens eBay kam es zu einer außergerichtlichen Einigung, deren Summe nicht bekannt ist, aber vermutlich höher als die 25.000 US Dollar liegt. Was ist Cookie Dropping und warum ist es verboten? Cookie Dropping oder auch Cookie Stuffing gehört zu den Blackhat-Techniken im Affiliate Marketing. Laut OnPage-Wiki: “…wird versucht, im Browser eines Nutzers bereits bei der Ansicht (View) einer Website einen Cookie zu hinterlegen, über welchen bei einer erfolgten Conversion eine Provision für den Affiliate abgerechnet wird.“ Normalerweise wird erst beim Klick auf den Affiliate Banner oder Link ein Cookie im User Browser hinterlegt, sodass bei einem erfolgreichen Abschluss (Lead oder Sale) dem Affiliate eine bestimmte Provision (meist nach dem “Last-Cookie-Wins”-Prinzip) zugerechnet wird. Wenn aber schon beim Öffnen der Webseite ein View-Cookie hinterlegt wird, ohne dass der User auf einen Affiliate-Banner geklickt hat, ist das Betrug, weil: die Partnerprogrammbetreiber einen aktiven Klick des Users auf ein Affiliate- Werbemittel und eine anschließende Aktion belohnen. möglicherweise andere Publisher Cookies des Partnerprogramms überschrieben werden. Der User nicht über diese Maßnahme informiert wird. Obwohl der Betrüger mithilfe von Cookie-Dropping nicht am Kaufprozess des Users beteiligt ist, kann er hohe Gewinne erzielen was der Fall von Shawn Hogan zeigt. Mehr Informationen zu Cookies und Tracking erfahrt Ihr in den Artikeln und . Ausblick Die Verurteilung von Shawn Hogan zeigt problematische Entwicklungen auf: Ist das Cookies-Tracking-Prinzip noch zeitgemäß und das “Last-Cookie-Wins”-Prinzip als Provisionsmodell sinnvoll? Ist die Strafe für einen Millionen Betrug angemessen? Zu Beginn des Prozesses drohten Hogan 20 Jahre Haft: einige Stimmen meinen, dass bei einem 20 Millionen Euro Betrug durch Cookie Dropping eine Freiheitsstrafe von 5 Monaten und 18.000 Euro Strafe ein sehr mildes Urteil im Vergleich zum Schaden darstellt. Diese Fragen führen zu einer stetigen Weiterentwicklung, sei es die Abkehr von Cookies als Trackinginstrument oder die Methode der “Customer Journey“ im Vergleich zum “Last-Cookie-Wins-Prinzip“. Auch strafrechtlich müssen wir abwarten, wie beispielsweise Internetbetrug als Form der Wirtschaftskriminalität sanktioniert wird. Immer mehr Betrüger nutzen diesen Kanal für illegale Aktionen und nutzen oftmals die rechtliche Grauzone für ihre Intrigen.

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Geld verdienen als Affiliate. Was zuerst: Webseite oder Partnerprogramm?

Um mit seiner Webseite Geld zu verdienen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Die riesige Welt des Affiliate Marketings eröffnet den Usern eine flexible Herangehensweise, wie sie Geld verdienen können – zum Beispiel mit einer Webseite. Aber was ist besser: Erst die Webseite erstellen und dann passende Partnerprogramme finden oder in einer Vorüberlegung Partnerprogramme festlegen und die Webseite thematisch anpassen? Zuerst sei gesagt, es gibt keine “richtige” oder “falsche” Variante. Beide Vorgehensweisen kommen in der Praxis vor. Hinter dem Projekt “Geld verdienen” stehen oftmals unterschiedliche Absichten und Ziele, wobei ein wichtiges Kriterium für beide Varianten unentbehrlich ist: Leidenschaft. Wer nicht genug Zeit und Begeisterung für die Pflege seiner Webseite aufbringt, wird bei der hohen Konkurrenz wenig Erfolg ernten. Das Internet schläft nicht. In Peers Wandinger Artikel von 2011, geht dieser den Vor- und Nachteilen der zwei Vorgehensweisen zur Monetarisierung einer Webseite nach. Die wichtige Frage “Was zuerst?” ist nach wie von bedeutender Aktualität, weshalb wir mithilfe von Peer Wandingers Darstellungen die unterschiedlichen Varianten einmal näher betrachten. Variante 1: Erst die Webseite erstellen und dann das Partnerprogramm auswählen Insbesondere bei Bloggern ist diese Variante der Herangehensweise oft zu beobachten. Manche haben vorher analysiert, ob eine ausreichende Zielgruppe vorhanden ist, viele aber auch nicht. Der Vorteil: Im Vordergrund der Variante stehen nicht die Verdienstmöglichkeiten im Internet, sondern das Interesse am Thema, was auch der große Triumpf des Projektes ist. Der Nachteil: Im günstigsten Fall erreicht der Blogger viele Leser und erfährt im Internet, dass man mit seiner eigenen Webseite Geld verdienen kann. Wenn er vom Affiliate Marketing Prinzip erfährt, beschließt der Blogger gegebenenfalls das passende Partnerprogramm für seine Webseite zu finden. Das Problem: es gibt kein thematisch passendes Partnerprogramm! Obwohl es mittlerweile eine Vielzahl an Partnerprogrammen gibt, lassen sich manche Themen schwerer monetarisieren als andere. Ein weiteres Problem könnte die Verärgerung der Leserschaft sein, wenn auf dem Blog plötzlich Affiliate Banner eingebaut werden. Viele schätzen werbefreie Plattformen und wollen nicht als potentielle Kunden deklariert werden. Tipps Vor der Erstellung von Webseiten kann es nie schaden: 1. die Zielgruppe zu analysieren. Ist das Thema interessant? 2. Partnerprogramm-Kataloge von Affiliate-Netzwerken durchzuschauen oder die Partnerprogramm-Suchmaschine von 100partnerprogramme.de nutzen. ist das Thema monetarisierbar? Beim zweiten Punkt ist es nicht unbedingt entscheidend, ob das Partnerprogramm hunderprozentig passend zur Webseite ist (z.B. Computerspiele-Partnerprogramme bei einer Webseite über Computerspiele), sondern auch themenverwandte Partnerprogramme (z.B. ein Reise-Partnerprogramm bei einer Webseite über Bergwanderungen) sind möglich. Bei der Partnerprogrammauswahl ist dabei immer der erste Punkt zu berücksichtigen: Passt das Partnerprogramm auch zu meiner Zielgruppe? Variante 2: Erst das Partnerprogramm festlegen und dann die Webseite erstellen Diese Vorgehensweise wählen meist angehende Webseitenbetreiber, die sich bereits im Affiliate Marketing auskennen. Erfahrene Affiliates analysieren zuerst, wie viele passende Partnerprogramme unterschiedlicher Merchants auf dem Markt sind, wie gut die Partnerprogramme performen, ob eine ausreichend große Zielgruppe vorhanden ist und wie hoch die Konkurrenz im Internet ist. Der Vorteil: Gründliche Analysen zu Partnerprogrammen und einem geeigneten Thema mit entsprechender Zielgruppe führen in der Regel dazu, dass eine Affiliate-Webseite bei einer durchdachten Monetarisierungsstrategie gut läuft. Ein professioneller Affiliate wird sich zuerst immer den Markt ansehen und dessen Potential abwägen, bevor er einer Webseite erstellt. Der Nachteil: Viele Affiliate Einsteiger haben bei dieser Variante die Erfahrung gemacht, dass Affiliate Manager der Partnerprogramme oftmals keine Genehmigung für die Bewerbung des Partnerprogramms geben, wenn die Webseite noch offline ist (ein problematischer Aspekt, der diskussionswürdig ist). Auch besteht weiterhin das Risiko, wenn die Webseite online ist, dass das Partnerprogramm den Affiliate ablehnt. Im schlechtesten Fall wäre das Projekt umsonst gewesen. Tipps Bei der zweiten Variante sollte trotz der gründlichen Marktanalyse berücksichtigt werden: 1. Bringe ich für das Thema eine gewisse Leidenschaft auf? Im besten Fall: Liegt mir das Thema und ist es gut zu monetarisieren? 2. Sind für das Thema der Webseite mehrere Partnerprogramme vorhanden? Kann im Falle einer Ablehnung auf andere Partnerprogrammanbieter zurückgegriffen werden? So wie Peer Wandinger in seinen letzten Sätzen formuliert: „Wie so oft im Leben gibt es hier kein richtig oder falsch. Aber man sollte die Konsequenzen der beiden Vorgehensweisen im Auge behalten.“ Doch auch wer schon im Besitz einer eigenen Webseite oder eines Blogs ist, kann als angehender Affiliate Gewinne erzielen.

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17.04.14

Das Canonical Tag: Warum wird es verwendet? Wie wird es umgesetzt?

Wenn Suchmaschinen doppelte Inhalte erkennen, kann es passieren, dass die Suchmaschine diese nicht rankt, bewusst aus dem Index ausschließt oder der Crawler womöglich die falsche Seite in den Suchergebnissen listet. Suchmaschinen filtern doppelte Inhalte, um den Usern keine inhaltsgleichen Treffer anzuzeigen, was die Qualität der Ergebnisse mindern würde. Für die User ist es unerheblich, wie sie auf eine Webseite gelangen, ob über www.domain.de, domain.de oder etwa domain.de/index.html. Für sie zählt ein schnelles und passendes Ergebnis ihrer Suche. Aus der Sicht der Suchmaschinen verbirgt sich hinter den genannten drei URLs oftmals der gleiche Inhalt, was sich für Webseitenbetreiber negativ auf das Seitenranking auswirken kann. Um Duplicate Content zu vermeiden, haben sich im Jahr 2009 Google, Yahoo und Microsoft auf die Einführung des Canonical Tags (auch Canonical Link, Canonical URL oder URL Canonicalization) geeinigt. Warum wird der Canonical Tag verwendet? Der Canonical Tag soll doppelte Inhalte minimieren. Besitzt ein Webseitenbetreiber zwei oder mehrere Seiten mit (fast) identischen Inhalten, sollten auf die Duplikate die Canonical Tags gesetzt werden, um der Suchmaschine mitzuteilen, wo sich der Originalinhalt befindet. Der Canonical Tag zeigt auf die sogenannte kanonische Seite (kanonisch: etwa als Richtschnur, Vorbild oder Muster dienend). Der Canonical Tag ist sehr wirksam. Wird eine kanonische Seite im Duplikat treffend ausgezeichnet, zeigt der Webseitenbetreiber der Suchmaschine an, dass nur die Originalquelle in den Suchergebnissen indexiert werden soll. Die Seite, die es enthält, wird meist zuverlässig aus dem Index ausgeschlossen. Duplicate Content Quellen sind beispielsweise: verschiedene Seiten gleichen Inhalts, z.B. wenn die Startseite über verschiedene URLs erreichbar ist (z.B. Content ist mit und ohne “www.”, über “http” als auch über “https” oder mit Groß- und Kleinschreibung aufrufbar) Inhalte werden auf externen Webseiten zusätzlich veröffentlicht, zum Beispiel News-Artikel oder Pressemitteilungen Shopartikel in mehreren Farben und Größen Filter-Übersichtsseiten interne Suchergebnisseiten Inhalt wird in verschiedenen Ansichten dargeboten, zum Beispiel Pressemitteilungen, die als PDF zum Herunterladen und als Druckversion verfügbar sind Wie wird der Canonical Tag umgesetzt? Der Canonical Tag rel=”canonical” ist ein HTML-Tag und steht entweder innerhalb des Heads einer HTML-Seite oder kann in den HTTP-Header integriert werden. Bei beiden Varianten empfiehlt der Suchmaschinengigant Google die Angabe von absoluten URLs, also der gesamten Internetadresse. Beispiel: Canonical Tag im Head-Element einer HTML Seite Die Syntax für diese Variante sieht folgendermaßen aus: Im OnPage.org Wiki steht Das -Element mit dem Attribut canonical wird im -Element des Quellcodes platziert und ergänzt die Meta-Angaben eines Dokumentes. Es verweist auf die Standardseite, wird aber nur dort verwendet, wo Seiten, die nicht als Originalressource behandelt werden sollen, identische Inhalte aufweisen. Zum Beispiel, wenn Ihr die Seite affiliate-deals.de aufruft, wird im Seitenquellcode Folgendes angezeigt: Mithilfe des rel=”canonical” Tags im Head-Element der Seite affiliate-deals.de, teilt der Webseitenbetreiber den Suchmaschinen mit, dass die Hauptseite www.affiliate-deals bevorzugt indexiert werden soll. Beispiel: Canonical Tag im HTTP-Header Wenn auf der gleichen Webseite eine Standartressource (z.B. eine Pressemitteilung) als Druckversion und als PDF-Datei vorhanden ist, sollte der Canonical Tag in den HTTP-Header der Seite integriert werden. Die Syntax für diese Variante sieht folgendermaßen aus: https://www.beispiel.de/beispielseite.pdf>; rel=“canonical“ Wenn das Dokument unter den bei den Webseiten https://www.beispiel.de/beispielseite.htm und https://www.beispiel.de/beispielseite.pdf aufrufbar ist, besitzt die Webseite gleich zwei verschiedene URLs mit dem gleichen Inhalt. Deshalb sollte die PDF-Datei als kanonische Standartressource mit dem Canonical Tag in den Header der Seite integriert werden (siehe Syntax). Somit verweist der Link im Gegensatz zur ersten Variante auf sich selbst und gibt den Suchmaschinen den Hinweis, dass die PDF-Datei in den Suchergebnissen indexiert werden soll. 5 Tipps zum Canonical Tag Mit folgenden Tipps sollte die Implementierung des Canonical Tags kein Problem mehr sein: 1. Canonical Tag auf jeder Unterseite einbauen Grundsätzlich ist es in einigen Fällen sinnvoll, den Canonical Tag auf jeder Unterseite einzubauen, sodass jede Seite auf sich selbst zeigt. Auf Affiliate Deals verweist bei der Suchmaschine die Kategorie “Affiliate Netzwerke” auf sich selbst, da sie viele Unterkategorien wie Adcell, affilinet oder daysicon beinhaltet: Bei Online Shops ist es empfehlenswert, verschiedene Varianten eines Produktes immer auf das eigentliche Produkt mit einem Canonical-Tag zu verweisen, zum Beispiel auf die Kategorie “Bekleidung”, die mehrere Unterseiten besitzt. Achtung: Nur ein Canonical Tag pro Unterseite verwenden! 2. 404-Fehler vermeiden Bei der technischen Implementierung von Canonical Tags sollte die rel=”canonical” Titelseite auch wirklich existieren. In einer Vorüberlegung sollte ebenfalls erwägt werden, ob es sich bei den Webseiten um identische (Duplicate Content) oder nahezu identische (Near Duplicate Content) Inhalte handelt. Nur dann ist der Canonical Tag auch sinnvoll. 3. Keine Kombination der kanonischen URL mit zusätzlichen Kombinationen wie “noindex”, “disallow” oder “nofollow” Tags Google empfiehlt nur den Canonical Tag zu setzen und keine weitere Methode zu verwenden, die die URL blockt oder ausschließt. So verhindert beispielsweise der “disallow” Tag, dass die Suchmaschine die Seite auslesen und der “noindex” Tag, dass der Canonical Tag überhaupt entdeckt werden kann. 4. Canonical Tag nur im Bereich der Seite oder im HTTP-Header einfügen Ausschließlich rel=”canonical” Links im haben einen Effekt. Weder darf der Canonical Tag im Body-Bereich eines Dokuments erscheinen, noch mehrmals in den Meta-Angaben verwendet werden. 5. Die kanonische Seite als absolute URL ausweisen Suchmaschinen wie Google können den Quellcode von Webseiten falsch interpretieren, wenn eine relative URL als kanonische Seitenbezeichnung enthalten ist. Die Folge ist, dass Google das rel=”canonical” nicht beachtet. Deshalb ist es empfehlenswert, wenn Webseitenbetreiber eine absolute URL für die richtige kanonische Seitenempfehlung integrieren. Beispiel: absolute URL: https://www.beispiel.de/sitemap/ relative URL: /sitemap/ Fazit zum Canonical Tag Kurz gesagt: “Der Canonical Tag ist ein Verweis von einem Duplikat auf die kanonische Webseite mit dem Originalinhalt. Mithilfe der Methode können Webseitenbetreiber den Suchmaschinen empfehlen, welche Seite als Originalquelle in den Suchergebnissen auftauchen soll. Das bietet sich vor allem bei Seiten mit identischen oder nahezu identischen Inhalten an.”

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11.04.14

BGH Urteil zur Abgrenzung von Online Versicherungsvermittlung

Der Bundesgerichtshof hat eine wichtige Grundlagen-Entscheidung zur Versicherungsvermittlung bei Online-Finanzangeboten getroffen, was insbesondere Affiliates interessieren dürfte. In der jahrelangen Debatte war es umstritten, wie im Online Bereich ein Versicherungsvermittler vom bloßen Tippgeber abzugrenzen ist. Während der bloße Tippgeber keine besondere behördliche Genehmigung braucht, muss der Versicherungsvermittler eine staatliche Lizenz nachweisen. Ein Beispiel Ein Affiliate betreibt eine Webseite über Versicherungen. Er meldet sich bei einem Tarifcheck-Partnerprogramm an und bindet mehrere Tarifrechner auf seine Webseite ein. So hat er unter anderem einen Vergleichsrechner für eine Kfz-Versicherung vom Partner für den User bereitgestellt. Ist der besagte Affiliate nun ein Versicherungsvermittler oder ein bloßer Tippgeber? Diese Frage ist nicht unerheblich, weil sie sowohl zivil- als auch strafrechtliche Konsequenzen mit sich ziehen kann. Der Fall Tchibo Tchibo wurde beispielsweise von einem Wettbewerbsverein verklagt, weil das Unternehmen auf seiner Webseite unterschiedliche Versicherungs- und Finanzverträge von Dritten anbot, aber über keine staatliche Erlaubnis darüber verfügte. In der 1. und 2. Instanz verurteilte das Landgericht und das Oberlandgericht Hamburg diesen Webauftritt als rechtswidrig. Anhand der Tätigkeit sei nicht erkennbar, ob Tchibo nur bloßer Tippgeber oder Versicherungsvermittler ist. Nun entschied auch der Bundesgerichtshof, dass es sich bei Tchibo um einen handle. Die von Tchibo weitergeleitete Seite erwecke für User weiterhin den Eindruck vermittelte, dass es es sich um eine vom Unternehmen betreute URL handle und nicht die eines Dritten. Da Tchibo über keine Erlaubnis verfügte, als Versicherungsvermittler zu agieren, wurde die Tätigkeit als rechtswidrig eingestuft. Worauf sollten Affiliates beim Einbinden von fremden Drittangeboten achten? Im Urteil vom Bundesgerichtshof heißt es zusammengefasst: das objektive Erscheinungsbild der ausgeübten Tätigkeit ist entscheidend dem User darf der Wechsel des Betreibers der Internetseite nicht verborgen bleiben So ist es wichtig, wenn man als Affiliate Tippgeber den Kontakt zwischen einem potentiellen Versicherungsnehmer und einem Versicherungsvermittler herstellen will, dass: ddas Drittangebot gekennzeichnet ist wie beim Vergleichsrechner von einem Partnerprogramm aus der verlinkten Landing-Page deutlich wird, dass es sich um die Webseite eines anderen Unternehmen handelt Somit sind White-Label-Lösungen oder – wie im Fall von Tchibo – Landing Pages, die nicht auf die Fremdheit des beworbenen Angebots deutlich hinweisen, als zulassungspflichtige Vermittlung einzustufen. Weitere Infos dazu:

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Tipps für den Aufbau einer erfolgreichen Nischenseite

Nebenbei mit der eigenen, kleinen Seite im Internet Geld verdienen – das wünschen sich viele Internetuser. Ganz so einfach ist das allerdings nicht. Die Konkurrenz im Internet ist groß und um unter den vielen Angeboten herauszustechen, erfordert es einiges an Geschick. Eine Nischenseite kann da Abhilfe schaffen. Der Begriff ‘Nischenseite’ ist dir nicht neu, aber du weißt trotzdem nicht, wie du selber eine erfolgreiche Seite aufbauen kannst? Im folgenden Artikel findest du einige Anregungen und wertvolle Tipps dazu, wie dir dies gelingen kann. 1. Thema der Nische Steht dein Entschluss eine Nischenseite anzulegen fest, kann es mit der Planung losgehen. Vorab ist es sinnvoll, ein Brainstorming zu machen. So kannst du schon einmal interessante Ideen für deine Nischenseite sammeln. Konzentriere dich dabei am besten auf deine eigenen Interessen und Kenntnisse. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du dich für längere Zeit mit dem Thema beschäftigen kannst und nicht frühzeitig aufgibst. Außerdem kannst du dir überlegen, ob sich auch andere Menschen, und vor allem andere Internetnutzer, für dieses Thema interessieren. Löst das Thema deiner Seite ein Problem oder erfüllt es Wünsche und Träume der Nutzer? Lasse dich auch immer andernorts inspirieren, z.B. ganz klassisch im Alltag oder in einem Online-Shop, wenn du eine Seite über ein bestimmtes Produkt anlegen willst. 2. Keyword-Recherche Wenn du genug Ideen für dein Nischenseitenthema gesammelt hast, kannst du mit der Recherche von Keywords beginnen. Ein gutes Tool dafür ist der Keyword Planner von Google Adwords. Hier findest du Informationen zur Beliebheit von Keywords in den Suchanfragen und erfährst auch, wie sie sich im zeitlichen Verlauf verändert haben und welche Trends das Keyword in Zukunft haben könnte. Es bietet sich dabei an, verschiedene Kombinationen der Keywords auszuprobieren um zum besten Ergebnis zu gelangen. Ein sehr guter Artikel zum Thema Keywordrecherche findest du hier: Neben der Nachfrage solltest du auch darüber nachdenken, welche Zielgruppe deine zukünftige Nischenseite hat. Welche Bedürfnisse und Wünsche hat diese Gruppe? Eine weitere Frage, die du dir stellen solltest, ist: Was macht die Konkurrenz? Mithilfe der Nachfrage und der verfügbaren Domains kannst du abschätzen, wie viele andere Seiten bereits zu dem gleichen Thema bestehen. Besonderes Augenmerk verdient zudem das Stichwort Monetarisierung. Wie lässt sich mithilfe der Seite Geld verdienen? Befasse dich hierbei mit möglichen Affiliate-Partnern und der Art der Werbung, die du schalten möchtest. Hier ist die einfachste Variante, auf Google Adsense zurückzugreifen. 3. Aufbau der Seite Im nächsten Schritt geht es um das Aussehen der Nischenseite an sich. Um eine erfolgreiche Nischenseite aufzubauen, die von Internetnutzern positiv aufgenommen wird, solltest du dich um ein ansprechendes und zum Thema passendes Design kümmern. Verwendest du beispielsweise WordPress als CMS (Content Management System), findest du dort eine Vielzahl unterschiedlicher Themes. Je nachdem, wie viel Geld du in dieser Phase investieren möchtest, kannst du dort auch ein Premium-Theme und diverse Plugins auswählen. Versuche in jedem Fall, originell zu sein und dich so von anderen Seiten abzuheben. Wichtig ist es hier auch, den Punkt SEO zu beachten. Hier gibt es viele Faktoren, die das Ranking deiner Nischenseite beeinflussen können. Dazu zählt u.a. der Aufbau eines guten Netzwerks innerhalb der Nischenseitenszene sowie ein natürlicher Linkaufbau durch qualitative Beiträge, die von der Community durch eine Verlinkung und Kommentare belohnt werden. 4. Deine Seite mit Leben füllen Damit deine Nischenseite sowohl für Internetnutzer und potentielle Kunden als auch die Suchmaschinen attraktiv ist, solltest du nicht nur auf das Aussehen der Seite achten. Es kommt genauso auf die ‘inneren Werte’ an. Schreibe gute Inhalte für deine Seite. Es ist wichtig, dass du nützliche Informationen zusammenstellst und somit einen Mehrwert für deine Besucher bietest. Du kannst z.B. die Funktionen von Geräten vorstellen, Tests durchführen oder Artikel zu den neuesten Entwicklungen in deinem Feld schreiben. Überlege dir auch einen schönen und treffenden Namen für deine Seite. Oft sind gute Domain-Namen bereits vergeben, deshalb lohnt es sich verschiedene Varianten zu vergleichen und die erfolgversprechendste auszuwählen. Du kannst außerdem Social Media Kanäle einbinden, um bestimmte Zielgruppen besser zu erreichen. Dies beansprucht zwar wiederum mehr Zeit und Aufwand, kann aber auf Dauer mehr Traffic auf deiner Seite erzeugen. Auch mithilfe von Google Authorship kannst du deine Stellung in den Suchergebnissen verbessern, da dieses deine Expertenrolle verdeutlicht. Sobald du die Seite vollständig aufgesetzt hast, Besucher anziehen konntest und dein erstes Geld verdient hast, solltest du das Ganze nicht einschlafen lassen. Versuche weiterhin, dich um die Seite zu kümmern und sie regelmäßig zu optimieren. Mithilfe der Google Webmaster Tools und Google Analytics kannst du überprüfen, wie erfolgreich deine Nischenseite ist und welche Fortschritte du gemacht hast. So kannst du auch dein weiteres Vorgehen planen und ggf. deine Strategie anpassen.

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05.03.14

TradeTrackers neue Märkte in der DACH-Region

Mittlerweile ist das Affiliate Netzwerk TradeTracker in 18 Ländern vertreten und positioniert sich auf Platz 3 der besten Affiliate Netzwerke Deutschlands (Quelle: Hightext-Verlag in Kooperation mit der Webseite 100partnerprogramme.de). Insgesamt zählt das Netzwerk 5.200 Werbekunden und über 650.000 Affiliates (Stand 2013). Gegründet im Jahr 2004 ist TradeTracker als technologisch fortschrittliche Affiliate Marketing Software Marktführer in den Niederlanden, Belgien, Finnland und Ungarn. TradeTracker Deutschland gibt es seit 2007. Im Jahr 2011 erweiterte das Unternehmen seine internationale Präsenz in Österreich und ein Jahr später in der Schweiz. Die DACH-Region wird von dem deutschen Büro mit Sitz in Hamburg und dem österreichischen Büro mit Sitz in Wien verwaltet. Insbesondere in Deutschland ist ein exponentielles Wachstum der Partnerprogramme seit Markteintritt zu verzeichnen. Das beweisen die Anzahl der angemeldeten Affiliateseiten: während im Jahr 2007 noch 2.000 Affiliateseiten angemeldet waren, sind es im Jahr 2013 bereits 130.000 – ein sich abzeichnender Trend des Affiliate Marketings. Mit einem großen Portfolio an lokalen und internationalen Werbekunden ermöglicht die Konsolidierung im deutschsprachigen Raum, dass TradeTracker seine Dienstleistungen einem erweiterten Kundenkreis anbieten wollte, um Synergien in dieser Region effizient zu nutzen. Registrierung bei TradeTracker Bei der Anmeldung für TradeTracker Schweiz und Österreich können Affiliates sich direkt aus ihrem existierenden deutschen Account heraus registrieren und auf diese Weise von TradeTrackers skalierbarer Plattform profitieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich unter der folgenden Adresse einen neuen Account anzulegen: TradeTracker Deutschland: TradeTracker Österreich: TradeTracker Schweiz: Warum als Affiliate bei TradeTracker anmelden? Da grundsätzlich jeder Werbekunde ein Partnerprogramm bei TradeTracker starten kann, ist das Netzwerkwerk für Affiliates aus zwei Gründen interessant: 1. Das Netzwerk bietet Publishern bekannte A-Werbekunden, die erfolgreiche Partnerprogramme mit attraktiven Provisionen versprechen (z.B. Christ, Tchibo, Butlers). 2. Bei TradeTracker sind auch Partnerprogramme vertreten, die eine große Anzahl an Nischenprodukten im Internet bieten (Long Tail Ansatz). So können eifrige Affiliates spezielle Partnerprogramme bewerben, die über besondere Produkte verfügen. Das Affiliate Netwerk setzt auf eine aktive Affiliate Akquise. TradeTracker versendet regelmäßig Newsletter und Promotionen im gesamten Netzwerk. Momentan werden attraktive Partnerprogramme zum Valentinstag vorgestellt (Beispiel Newsletter). TradeTracker versteht sich als transparentes Affiliate Netzwerk, das auf eine nutzerfreundliche Dienstleistung sowohl für Werbekunden als auch für Vertriebspartner setzt. Performanceorientiert garantiert TradeTracker allen Affiliates: innovative Trackingmethoden moderne Software Echtzeit-Reporting persönliche Betreuung durch Account- und Publisher Management internationale Skalierbarkeit im eCommerce Fraud Check zur Verifizierung der Affiliates viermalige Auszahlung im Monat Freischaltung der Partnerprogramme innerhalb von 48 Stunden Zukünftig plant das Unternehmen einen Relaunch der Webseite .

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